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Mit modernster Computertechnologie und Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) werden einmal im Quartal diejenigen europäischen Aktientitel für den BDX ausgewählt, die eine besonders starke Entwicklung versprechen. Die bisherige Bilanz: +136 Prozent¹ seit dem Start am 21.09.2012.
Zum Vergleich: Dax: +73 Prozent - EuroStoxx 50: +35 Prozent (Zeitraum jeweils 21.09.2012 - 30.06.2022)
BDX Europe
EuroStoxx50
Die Performance des BDX Europe

Starke Entwicklung
Die Indizes der BDX-Familie haben seit Auflage eine starke Performance erzielt - und sich dabei meist besser als die wichtigsten Vergleichs-Indizes entwickelt.

Bewährtes Regelwerk
Klare, transparente Regeln sorgen dafür, dass die Zusammensetzungen und Berechnungen der Indizes aus der BDX-Familie jederzeit für jedermann nachvollziehbar sind.

Starke Partner
Die Zusammensetzung des Big Data Sentiment-Indizes wird durch die KI-Systeme von Stockpulse berechnet, einem der Pioniere im Bereich der Emotional Data Intelligence.
Das Zertifikat zum BDX Europe
Der BDX Europe ist nicht direkt investierbar. Über ein Index-Zertifikat von UBS können Anleger jedoch unmittelbar an der Entwicklung des BDX Europe partizipieren. Übrigens gibt es von UBS auch ein Index-Zertifikat zum BDX Germany.

BDX: Gigantische Datenmengen für die Stimmungsanalyse
Sentiment-Signale in Sekundenbruchteilen
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Die Computersysteme von Stockpulse werten Tag für Tag eine gigantische Datenmenge aus, um zuverlässige Sentiment-Signale für den die Aktien-Indizes der BDX-Familie zu generieren. An einem normalen Börsentag werden mehrere Millionen Kommentare, Meinungen und Tweets aus Social Media sowie Nachrichten-Meldungen vollautomatisiert eingesammelt, analysiert, Spam aussortiert, auf Relevanz für den Finanzmarkt überprüft und zu Sentiment-Signalen verdichtet - dahinter stecken täglich Aber-Millionen, hochkomplexe Berechnungen in Sekundenbruchteilen, damit die Stimmung der Anleger präzise und vor allem in Echtzeit erfasst werden kann. Zudem werden die tagesaktuellen Daten permanent mit einem exorbitant großen, historischen Datenbestand abgeglichen.
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Einzigartiger Datenschatz
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Mittlerweile verfügt die Stockpulse-Datenbank mehrere Milliarden Meta-Einträgen und reicht bis in das Jahr 2011 zurück - für das relativ junge Medienformat "Social Media" ist das eine wohl einzigartige und somit unvergleichlich wertvolle Datengrundlage. Zum Einsatz kommen dabei neben modernsten Hochleistungsrechner auch eigens erforschte Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) sowie Machine Learning-Tools, mit denen sämtliche Sentiment-Berechnungen fortlaufend überwacht, optimiert und weiterentwickelt werden.
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Datenflut steigt exponentiell an ​
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Die Computersysteme und Algorithmen von Stockpulse müssen dabei permanent überprüft, angepasst und massiv ausgebaut werden. Schließlich nimmt die Zahl der analysierten Datenpakete von Jahr zu Jahr überdurchschnittlich zu - waren es z. B. im Frühjahr 2014 im Schnitt noch mehrere Hunderttausend Nachrichten und Meinungen aus Social Media, die täglich eingesammelt und verarbeitet wurden, so lag die Zahl im Frühjahr 2019 schon bei etlichen Million pro Tag. Tendenz weiterhin exponentiell steigend. An manchen Tagen, wenn es an den Finanzmärkten hektisch zugeht und die Börsianer umso heftiger diskutieren und kommentieren, verarbeiten die Computersystem von Stockpulse weitaus mehr als zehn Millionen aktuelle Datensätze in nur wenigen Stunden.